Der Vorgang der Telepatisch-Medialen Aufzeichnung
Die Werkzeuge zur Aufzeichnung liegen bereit. Das Medium, Andi Drea, begibt sich in einen meditativen Zustand. Ist die sogenannte Kontaktschwelle erreicht, teilen sich die LF telepathisch mit und Andi Drea zeichnet das Eingegebene auf. Dies geschieht ohne Systematik und ohne eingrenzende, persönliche Einflussnahme des Mediums. Die Aufzeichnungen sind also nicht das Produkt des Menschen, sondern reines Sein, reiner Ausdruck der LF.
Die LF können sich völlig frei entfalten. Grenzen sind ihnen nur durch die Vorgabe der bereitgestellten Aufzeichnungsmatrize gesetzt, z.B. ein Blatt Zeichenpapier oder ein Foto. Bisher ist es noch nicht vorgekommen, dass sich die LF darüberhinaus ausbreiten, z.B. auf den Tisch, auf dem das Papier aufliegt. (Vgl. hierzu Text „Ent- und Begrenzung der LF“)
Die bisher auf diese Weise aufgezeichneten LF werden in folgende Erscheinungsformen (Hauptarten) untergliedert.
- Verkettungen
- Stäbchenbildung
- Koloniebildung
- Freie Formen
- Geometrische Ausrichtungen
- Überschwemmungen
T.M.A. „Schaum“ – Überschwemmung
T.M.A. „Tintenfisch“ – Freie Form
Die LF bilden eine Struktur mit Hell-Dunkel-Kontrasten.
Das Medium Andi Drea berichtete später, sie hätte während der telepathischen Übertragung Walähnliche Gesänge und Echolote gehört.
T.M.A. „Welle“ – Mischform
Es handelt sich hier um eine Mischform:
Überschwemmungsartige Ausweitung der LF innerhalb einer relativ strukturierten Freien Form, zuletzt streben kurze Verkettungen nach oben.
T.M.A. „Sonnen“
„Bei dieser telepathischen Übertragung spürte ich deutlich zwei entgegengesetzte Pole. Mein ganzer Körper neigte sich entweder stark nach rechts oder links. Ich versuchte einen Kopfstand: die Ausrichtung pendelte nun zwischen oben und unten. Nach Beendigung der Aufzeichnung hörte dieses unangenehme Körperziehen auf.“
Zitat Andi Drea
T.M.A. Becken – Koloniebildung
(Dieses Bild ist momentan leider nur als Fotografie im Ausstellungsrahmen verfügbar, wird aber in Kürze ersetzt.)
Folgende Entwicklung fand statt:
Zuerst Auftauchen von Einzel-LF, nach 7 Tagen plötzlich Verkettungen, Koloniebildung und „Ausfüllung“ mit schwarzem Negativraum.
Auffällig ist auch hier die angeschnittene Form.
→ Erste T.M.A., die sich über mehrere Tage erstreckte.
Siehe Aufsatz von Andi Drea: (folgt demnächst).
T.M.A. „Dreier“ – Stäbchenbildung mit einfacher Umrandung
Erstes Auftreten einer mathematischen Komponente.
Der Zahlenwert 3 scheint bei den LF eine große Rolle zu spielen.
→ Interpretationsversuch: Symbolisches Verbunden-Sein der Größen Lebensform-Medium-Mensch.
(Philosophische Abhandlung darüber ist in Bearbeitung.)
T.M.A. „Greifer“ – Stäbchenbildung mit multiplen Umrandungen
Hier ein Beispiel, wie die LF mit dem Unterbewusstsein des Mediums interagieren.
Andi Drea arbeitete 1 Woche Doppelschicht an einer Maschine mit Greiferfunktion.
→ Die LF haben dieses Motiv aufgegriffen!
Neuartig sind die multiplen Umrandungen.
Hinweis: Damals verdiente Andi Drea ihr Geld noch mit Gelegenheitsjobs, erst mit Gründung des Instituts Schlörscheidt-Lück konnte sich Andi Drea hauptberuflich den LF widmen.
T.M.A. „Maschine“
Diese T.M.A. enstand im gleichen Zeitraum wie die T.M.A. „Greifer“, Erklärung siehe oben.
T.M.A. „Mosaik“ – Geometrische Ausrichtung
Die hier erstmals aufgetretene geometrische Ausrichtung der Lebensformen, vor allem die ungewöhnlichen Kugelbildungen, waren Auslöser für die Versuchsreihe „Experimente mit magnetischen Kugeln“.
→ Geometrie-Gebilde von Prof. Dr. Ärdna als „Sprache“ gedeutet.
T.M.A. „Blumen“
T.M.A. „Stempelfisch“