Geklont wurden jeweils 3 LF (aus den gefundenen, natürlichen Pflanzenstrukturen extrahiert, siehe Original-Phasen).
Diese vermehrten sich bis zur Bildung eines streng geordneten Verbundes weiter.
Interessant ist nun, dass jeder neue Klon (auch die Urklone) exakt den gleichen Verbund bildet, obwohl die „Mutter“-LF aus einer völlig andersartigen Struktur (und keinem Verbund!) stammt.
Von der „Mutter“ zum Klon erfolgt also eine sogenannte Bestimmungs-Transformation. Der Klon selber aber bildet nur noch exakte Kopien des einmal festgelegten, neuen Verbundes.
In verschiedenen Versuchen sollen Mutationen ausgelöst werden. Sehen Sie hierzu die folgenden Visual-Abzüge.
V. A. „Blatt, lebensformisch“
Bitte überzeugen Sie sich anhand der vorne/nach links versetzt liegenden Schablone selber, wie exakt die geklonten Verbunde übereinstimmen!
Die Schablone besteht aus der extrahierten Klonkolonie der 13. Generation. Die „Mutter“-LF wurde aus der O.P. „Blatt, irdisch“ entnommen.
→ Es findet ein Informationstransfer statt.
Es wurden Abzüge mit verschiedenen Granit-Ampeer-Laugen versetzt (im Hintergrund Abzug Nr. 2).
→ 0,00 mut/min (Mutation pro Minute)
V.A. „Seepferd – Versuch 1“
Durch Zugabe verschiedener Säuren und Laugen sollten Mutationen ausgelöst werden.
- Links oben: Kingorsäure IV
- Rechts oben: Miblasma-Lauge
- Links unten: Triblasma-Lauge, 2-fach gesäuert
- Rechts unten: Kingorsäure II
→ Es fanden keine Mutationen statt!
V.A. „Seepferd – Versuch 2“
Extrem-Versuch (Mutations-Provokation) mit Rosakraxyl-Säure und Narbus-Extrakt unter Kationen-Bestrahlung (103 Stunden).
Resultat: Kristallisation der Rosakraxyl-Säure,
→ aber keine Mutationen!
Hiernach wurde diese Versuchsreihe eingestellt.
V.A. „Wurm“
Auf diesem Objektträger sehen Sie die extrahierte Variante der Klonkolonie „Wurm“ (Schnitt).
Zusammenstellung Nr. 1
Ein Beispiel, wie die LF in der Ausstellung präsentiert werden.
- Links: V.A. Extrahierte Klonkolonie „Wurm“
- Hinten: O.P. „Kern“
- Rechts: O.P. „Strunk“