Einleitung

Noch hat die Weltöffentlichkeit nur geringen Anteil genommen an unserer Entdeckung, die – und alle Experten der Spinanzorellen-Forschung bestätigen dies – von enormer Größe und Bedeutsamkeit ist. In Ermangelung von näheren Einordunungkriterien in uns bisher bekannte photonische, plasmatische oder neutrogene Vitalis-Formen (oder doch nur spontane Elektrolyden?) immer noch nach dem ersten, in Fachkreisen berühmt gewordenen Ausruf der Entdeckerin: „Lebensformen!“ genannt.

Die Forschung ging seit diesem Urschrei des Erstaunens über das Wunder des Erstkontaktes weiter, fernab der etablierten Wissenschaft und der breiten Menschenmasse. Mit nur bescheidenen Mitteln gerüstet haben wir längst nicht die von Arbeitsgruppe 1-501-800-B erarbeiteten Ziele erreicht. Doch unsere Bemühungen gehen weiter, unsere Motivation ist ungebrochen, trotz aller Rückschläge und Fehlhinweisen. Unser Motor, unsere Kraft und Energie sind diese wundersamen Wesen selbst, die uns Tag für Tag beflügeln und in unserm Tun bestärken.

Zurzeit läuft eine Versuchsreihe mit Rosakraxyl-Säure getränkten Ampellenbüschchen, die deren Energieausstrahlung messbar machen sollen. Wir müssen Ihnen nicht sagen, meine hochverehrten Damen und Herren, welch ungeahntes weltwirtschaftliches Potential sich da ergeben könnte… Aber uns geht es natürlich in höchster Priorität um die neutrogenen Energietransferleistungen, die sich nicht zuletzt besonders stark als Kreativ-Kapital nutzen lassen. Denken Sie auch an die Auswirkungen in Metaphysik und Emotionalistik (dazu auch die Katharsis-Ebene).

Wir bitten, die ausgewählten Visual-Abzüge und Original-Phasen sorgsam zu prüfen. Noch mehr hoffen wir, Sie für einen Forschungsauftrag jeglichen Umfangs begeistern zu können.

Hochachtungsvoll
das Forscherteam Beta-Z-1.1

Kunstprojekt von Cyndrea